Schnittmuster Bustier #yougogirl

 6,90

Größe 32-44

Größen- und Passformtabelle

Kein Versand! Datei zum Download



  • Modell
    Oberteile

  • Grösse
    32-44

  • Schwierigkeit
    Leicht

Beschreibung

Schnittmuster Bustier #yougogirl

Das Bustier #yougogirl ist ein kleiner Allrounder, den du als bequemes Wäsche Top zu High Waist Brief, Slip und Hipster tragen kannst oder als sportliche Kombi in Bi-Stretch & Mesh passend zur Leggings. So oder so ist es superschnell genäht macht mit coolen Cut Outs auch am Strand eine fantastische Figur – nämlich deine!

Was du bekommst

Yes, Honey Schnittmuster PDF zum Downloaden und selbst ausdrucken

Mit dem Kauf des Schnittmuster Bustier #yougogirl erhältst du eine PDF-Datei im Din A4 Format, die du mit dem kostenlosen Adobe Reader herunterladen und direkt ausdrucken kannst.

Im Download ist der Schnitt auch in Originalgröße vorhanden, falls du ihn im Copyshop lieber als kompletten Schnittmusterbogen plotten lassen möchtest. So oder so bekommst du folgende Schnittteile in den Größen 32-44:

  • Vorderteil
  • Rückteil
  • Einsatz

Alle weiteren Informationen, Empfehlungen, Tipps und Tricks für dieses Top findest du direkt hier auf dieser Seite… einfach nach unten scrollen und loslegen.

Was du brauchst

Stoffempfehlung

Wenn du dein Bustier #yougogirl lieber weich und hautschmeichelnd als Unterwäsche nähen möchtest, kannst du zu Modal-, Seiden Jersey, Tencel, Viskose- oder leichten Wolljerseys greifen. Mehr Stand hast du mit Baumwolljersey oder Refibra. Die Rundung kann offen gelassen oder mit Soft Tüll oder elastischer Spitze ausgefüllt werden.

Ein Sport Bustier wird es aus bi-elastischen und schnell trocknenden Funktionsstoffen, wie beispielsweise Lycra oder Spandex. Du kannst auch Badestoffe, elastisches Softshell und Mesh verwenden oder alles miteinander kombinieren… je nachdem was dir gefällt.

Materialliste

Ausgehend von 150 cm Stoffbreite, benötigst du für das Bustier #yougogirl:

  • max. 44 cm Jersey für Vorderteil, Rückteil
  • 12 x 24 cm Netzstoff oder Mesh für den Einsatz im VT
  • max. 267 cm elastisches Falzband | 1,4 cm breit
  • Nähgarn und/oder Overlockgarn in passender Farbe

Maschinen & Zubehör

Zum Nähen von elastischen Stoffen sind Overlock und Coverlock ideal. Du kannst dein Bustier #yougogirl aber auch mit der Haushaltsmaschine nähen. Damit es da keine Wellen und Dellen gibt, empfehle ich dir den Obertransportfuß, der alle elastischen Stoffe problemlos meistert. Zusätzlich benötigst du noch folgendes Zubehör und der Rest wird zum Kinderspiel:

Sticharten

Zusammennähen mit:
  • Overlockmaschine
  • Haushaltsmaschine Jerseystich || Stichlänge 2,8
Flachsteppen mit:
  • Coverlockmaschine
  • Haushaltsmaschine Geradstich mit Zwillingsnadel || Stichlänge 2,8
  • Haushaltsmaschine Zick-Zack-Stich || Stichlänge 2,8 & Stichbreite 4

Schnittmuster vorbereiten

Nahtzugabe

Die Schnittteile beinhalten KEINE Nahtzugabe.

Bitte ergänze alle Schnittteile rundherum um eine Nahtzugabe von 0,8 cm für die Overlock oder 1 cm für die Haushaltsmaschine. Halsloch, Armausschnitt und Saum bleiben ohne Nahtzugabe, da sie mit elastischem Falzband eingefasst werden.

Zugeschnitten werden die Teile für das Bustier #yougogirl so:

1x Vorderteil im Stoffbruch & Fadenlauf

1x Rückteil im Stoffbruch & Fadenlauf

1x Einsatz im Stoffbruch & Fadenlauf

 

👉 Variante mit Cut Out:

Falls du die Rundung im Vorder- und/oder Rückteil freilassen möchtest, kannst du die Nahtzugabe hier ebenfalls weglassen. Die Kante wird dann mit elastischem Falzband eingefasst und das Schnittteil »Einsatz« bleibt ungenutzt.

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Anleitung

Schritt 1 - Stoff platzsparend falten

Im PDF findest du unter »Varianten« mehrere Optionen, wie du dein Bustier #yougogirl gestalten und unterschiedliche Designs erzeugen kannst. 

Für Variante 2, die ich dir hier zeigen möchte, benötigst du einen Stoffbruch für die vordere Mitte und einen für die hintere Mitte. Deinen jeweiligen Stoff klappst du also nicht auf die Hälfte, sondern schlägst die Webkanten nur so weit zur Mitte hin ein, bis dein jeweiliges Schnittteil komplett aufgelegt werden kann.

Vorder- und Rückteil werden jeweils im Bruch zugeschnitten

Den Einsatz kannst du ebenfalls im Bruch zuschneiden oder einlagig… ganz wie es dir gefällt – und natürlich kannst du auch mit Stoffresten arbeiten, die von anderen Nähprojekten übrig geblieben sind. Achte nur immer darauf, dass die Webkante parallel zum Bruch liegt, damit du im Fadenlauf bist.

Schritt 2 - Bustier #yougogirl zuschneiden

Du kannst deine Schnittteile ganz einfach mit einem Rollschneider zuschneiden. Dafür legst du eine große Schneidematte unter deinen Stoff und beschwerst die Schnittteile mit Gewichten. Mit deiner freien Hand kannst du den Schnitt immer auf Höhe des Rollmessers sanft auf den Stoff drücken. So lassen sich elastische und feine Stoffe perfekt zuschneiden, ohne dass etwas verzieht.

Schritt 3 - Schnittmarkierung übertragen

Beim Bustier #yougogirl gibt es nur eine Stelle, die etwas schwieriger zu nähen ist – die Rundung mit dem Einsatz. Damit du die gegensätzlich gerundeten Kurven dennoch easy zusammennähen kannst, findest du im Schnitt eine Markierung auf halber Strecke, die du dir am Besten mit einer Stecknadel oder einem auffälligen Heftfaden auf die Stoffkante überträgst. Gleiches gilt für die Position der vorderen bzw. hinteren Mitte, dort wo das Schnittteil im Stoffbruch liegt.

Die Schnittmarkierungen auf die zugeschnittenen Teile übertragen

Von einem Knips mit der Schere würde ich dir hier eher abraten, da die Nahtzugabe recht schmal ist und das Teil durch die Dehnung beim An- und Ausziehen ziemlich strapaziert wird. Wir wollen ja nicht, dass ein Loch entsteht.

Schritt 4 - Einsatz einnähen

Wenn du, wie beim High Waist Brief, auf coole Cut Outs stehst und keinen Einsatz einnähen möchtest, kannst direkt zur Seitennaht springen – Yay!

Ansonsten starten wir einfach mit der schwierigsten Stelle. Dafür legst du zuerst das Oberteil und den Einsatz am Stoffbruch (also in der Mitte) rechts auf rechts und steckst dir die Teile hier mit einer Stecknadel zusammen. Nicht wundern (und nicht erschrecken) – die Kurven verlaufen in genau entgegengesetzter Richtung. Also alles richtig gemacht.

Die Schnittmarkierungen von Vorderteil und Einsatz werden zuerst in der Mitte fixiert

Jetzt kannst du die halben Markierungen mit Stecknadeln fixieren und zum Schluss legst du noch die Ecken genau aufeinander. Die Teile liegen nun gefühlt etwas verknuddelt vor dir und vielleicht hast du das Gefühl, dass das niemals zusammengenäht werden kann, aber das schaffen wir!

Danach werden die Schnittmarkierungen an den Viertel zusammengesteckt

Lege die Teile so unter die Overlock, dass der Einsatz oben auf liegt und du die Rundung gut im Blick hast. Beginne die Naht an der Ecke und achte darauf, dass die unteren Kanten exakt aufeinander liegen… nur für die ersten 3-4 Stiche. Dann drehst du die Nadeln mit dem Handrad in den Stoff (damit nichts verrutschen kann) und hebst das Füßchen an.

Der Einsatz wird von der ersten Ecke über die Rundung zur zweiten Ecke hin eingenäht

Mit der rechten Hand greifst du die Stecknadel auf Höhe der halben Rundung und dehne die Strecke ein klein wenig. Wenn du nun das Füßchen senkst und weiternähst, wirst du schnell merken, dass die Kanten schon fast von alleine aufeinander rutschen.

Die Strecke leicht dehnen, wenn der Einsatz eingenäht wird

Wichtig ist eigentlich nur, dass du nicht die Stelle vor dem Füßchen im Blick hast, sondern IMMER die Nähnadel. Hier ist nämlich dein Dreh- und Angelpunkt für die gesamte Naht! Bei geraden Strecken merkt man das natürlich nicht, aber bei Rundungen sollte deine Aufmerksamkeit immer der Nähnadel gelten. Besonder deutlich wird der Drehpunkt, wenn du mit der Nähmaschine nähst. Hier kann man gut beobachten was passiert, wenn die Nähnadel im Stoff steckt und du die obere Stofflage um die Nadel drehst. Nimm dir also lieber etwas mehr Zeit und hebe das Füßchen öfter an, um eine saubere Rundung zu nähen.

Der Stoff lässt sich ganz leicht drehen, wenn die Nähnadel im Stoff steckt und man das Füßchen anhebt

👉 Profi Tipp

Wenn du mit der Nähmaschine nähst, beginne die Naht ca. 0,4 cm von der Kante entfernt und nähe erstmal nur 1-2 Stiche vorwärts und dann rückwärts bis zur Kante, bevor du die eigentliche Naht beginnst. So kann die Nadel die Stoffkante nicht in den Transporteur drücken. Und ganz wichtig – am Nahtanfang immer den Faden festhalten!!!

Schritt 5 - Nahtzugabe flachsteppen

Da die Nahtzugabe durch die Spannung an der Kante immer wieder nach unten klappen und durch den Tüll sichtbar sein wird, steppen wir sie nochmal knappkantig nach oben flach.

Die Nahtzugabe am Einsatz wird ins Vorderteil flachgesteppt

Heißt, du legst oder bügelst sie in Richtung Halsloch und wählst einen elastischen Stich wie z.B. einen Zick-Zack an der Haushaltsmaschine, einen Einfach- oder Doppelkettenstich an der Coverlock oder den Doppelsteppstich mit der Zwillingsnadel. Genäht wird natürlich von Rechts.

Schritt 6 - Seitennaht schließen

Die Seitennaht am Bustier #yougogirl schließen

Die Rundung ist geschafft! Jetzt können die Seitennähte von Vorder- und Rückteil geschlossen werden. Teile wieder rechts auf rechts aufeinander und jeweils von oben nach unten zusammennähen.

Schritt 7 - Schulternaht schließen

Die Schulternaht am Bustier #yougogirl schließen

Das Gleiche machst du mit den Schulternähten. Auch hier wieder rechts auf rechts und vom Halsloch zum Armloch die kurzen Strecken zusammennähen. Lasse die Overlocknähte gerne etwas länger stehen, damit sie sich beim Weiterverarbeiten nicht auflösen können.

Schritt 8 - Armlöcher einfassen

Nun geht’s auch schon ans Einfassen der Kanten. Wir üben erstmal mit den Armlöchern, damit’s am Halsloch später gut klappt.

Du hast zwei Möglichkeiten die Armlöcher einzufassen, je nachdem ob du das Falzband lieber als geschlossenen Ring annähen oder die Enden einfach überlappen lassen möchtest.

👉 Variante mit endlos Falzband

Das Armloch kann mit offenem Falzband eingefasst werden, indem es am Ende etwas überlappt

Die easy Variante beginnst du am unteren Armloch. Dort legst du das Bandende im Rückteil, also knapp neben der Seitennaht um die Kante. Genäht wird von der rechten Seite mit einer Doppel- oder Zick-Zack-Naht und knappkantig auf dem Gummi. Den solltest du beim Nähen leicht dehnen, damit du in der Rundung etwas Spannung auf der Kante hast und später nichts absteht. Einmal rundherum und das Falzbandende lässt du ca. 2 cm mit dem Anfang überlappen. Gut vernähen und dann die andere Seite.

👉 Variante mit geschlossenem Ring

Das Armloch als Ring einfassen mit Naht auf Seitennaht

Wer’s ein ordentlicher mag, kann das Falzband erst zu einem Ring schließen und den rundherum annähen. Die Nahtzugabe liegt dann nach innen und du hast nirgendwo eine offene Kante am Band. Um auch hier die leichte Dehnung einzuarbeiten, würde ich dir empfehlen den Schnitt zur Hand zu nehmen und das Armloch einmal auszumessen. Das Maß reduzierst du um maximal 10% und die Nahtzugabe nicht vergessen! Den Ring dann rechts auf rechts zusammennähen und wie oben beschrieben, rundherum leicht gedehnt annähen.

👉 Profi Tipp

Wenn du das Armloch von Vorder- und Rückteil getrennt ausmisst und die Dehnung abziehst, hast du die exakte Schulterposition

Wenn du das Armloch nicht in einem Rutsch ausmisst, sondern dir das vordere und hintere Maß notierst und die Dehnung jeweils getrennt abziehst, kannst du dir schon beim Abmessen die richtige Schulterposition auf dem Falzband markieren.

Beispiel:

Vorderes Armloch 25 cm – 6% = 23,5 cm + 1 cm Nahtzugabe = 24,5 cm

Hinteres Armloch 27,5 cm – 6% = 25,85 cm + 1 cm Nahtzugabe = 26,9 cm

Dein Band sollte also insgesamt 51,4 cm lang sein und eine Markierung bei 24,5/26,9 haben. Die vordere Strecke markierst du dir mit einem kleinen Kreuz auf der Bandinnenseite, damit du beim Nähen weißt, in welche Richtung das Band gehört.

Schritt 9 - Halsloch einfassen

Das Halsloch fasst du genauso ein, nur gibt es hier nicht so richtig eine Stelle zum Verstecken für den Nahtanfangs bzw. das Nahtende. Wir haben ja aber genug geübt und den sauberen Übergang am Nahtanfang bekommen wir auf jeden Fall hin.

Beginne einfach im Rückteil kurz vor der Schulternaht. Die Stelle ist noch am Unauffälligsten. Du kannst aber auch die hintere Mitte als Nahtposition nehmen, falls du das Falzband wieder als geschlossenen Ring annähen möchtest.

Schritt 10 - Cut Out einfassen

Diesen Schritt kannst du dir sparen, wenn du hier eh schon den Einsatz eingenäht hast. Dann kannst du einfach zum Saum weiterhüpfen.

Wenn der Cut Out allerdings frei bleiben soll, dann wird auch hier die Rundung jetzt mit einem elastischen Falzband eingefasst.

Der Cut Out wird mit elastischem Falzband eingefasst

Lasse das Falzgummi am Anfang etwas überstehen und nähe erstmal nur auf dem Band, so kannst du es besser greifen. Sobald du am Stoff ankommst, versuche das Band beim Nähen wieder zu dehnen, damit es später nicht absteht. Leichter geht‘s mit »Nadelposition unten«. Dann kannst du das Füßchen immer wieder anheben, ohne dass etwas verrutscht. Am Ende gut vernähen und das überstehende Band an der Kante abschneiden.

Schritt 11 - Saumkante einfassen

Zum Schluss fassen wir nun noch die Saumkante mit elastischem Falzband ein. Also wieder Saum ausmessen, um max. 10 % reduzieren, Nahtzugabe dazu und zu einem Ring schließen… oder eben Freestyle!

👉 Saum mit Mesh Einsatz

Das Falzband wird am Saum in der vorderen und hinteren Mitte und an den Seiten fixiert

So oder so… beim Bustier mit Einsatz wird das Falzband komplett rundherum wieder leicht gedehnt angenäht. Wenn du dir vorher mit Stecknadeln die Hälfte und Viertel des Gummirings und die des Bustier markierst, verteilt sich die Mehrweite leichter.

👉 Saum mit Cut Out

Nun gibt es aber diese eine Besonderheit und die nennt sich – Cut Out!

Das Falzband wird beim Cut Out an beiden Seiten, in der hinteren Mitte und an den Seitennähten fixiert

Im Prinzip ändert sich aber auch hier Nix am Ablauf. Wenn du also vorne oder hinten oder beides einen Cut Out tragen möchtest, überträgst du die Strecken (abzüglich der max. 10%) einfach wieder vom Papierschnitt auf das Gummiband.  Markierungen aufeinanderstecken und die Naht wieder an einer eher unauffälligen Stelle beginnen. Zum Beispiel an der linken Seitennaht. Einmal rundherum und die freie Strecke über den Cut Out nähst du ohne Stoff (nur auf dem Gummi) so lange weiter, bis du wieder auf Stoff triffst. War doch gar nicht so schwer, oder?

Statt Falzgummi kannst du natürlich auch zu einem breiten Gummibund, Bündchen, Zierlitze, elastischem Spitzenband… greifen. Erlaubt ist was gefällt! Nur dann brauchst du unbedingt Saumzugabe an deinem Bustier, sonst kannst du die Bänder nicht annähen.

Angezogen sieht alles super aus und mmmhh… und wie schön das Bustier zum High Waist Brief #buttyholly passt – we love!

Maßtabelle

Um richtig Maß nehmen zu können, ist es wichtig deine Grundmaße in Unterwäsche oder mit so wenig Stoff wie möglich am Körper abzulesen. Das Maßband hältst du dabei immer parallel zum Boden und wenn du Jemanden bittest dir beim Messen zu helfen, geht's noch leichter. Wichtig ist vor allem entspannt bleiben.
Um deine Oberweite zu ermitteln, legst du das Maßband auf Höhe der Brust einmal um den Körper und misst deinen Brustumfang an der breitesten Stelle. Am Besten liest du das Maß seitlich ab und nicht vorne zwischen der Brust, da man dort schnell mal verrutscht.
Deine Hüftweite wird an der breitesten Stelle um die Hüfte gemessen, was aber nicht immer der Po sein muss. Denn wenn dein seitlicher Oberschenkel etwas breiter als der Po selbst ist, solltest du dich lieber da ausmessen. Deine Taille liegt genau dazwischen und wird an der schmalsten Stelle abgelesen. Und hier kannst du deine Größe aussuchen:

Größe Brustumfang Taillenumfang Hüftumfang
32 78 63 88
34 81 66 91
36 84 69 94
38 88 73 98
40 92 77 102
42 96 81 106
44 100 85 110
46 104 89 114
48 110 95 120
50 116 101 126
52 122 107 132
54 128 113 138
56 134 119 144
58 140 125 150
60 146 131 156
62 152 137 162
64 158 143 168